DER HOCHRHÖNER®

Elegante Villen, Blumenpracht in den Kuranlagen und repräsentative Bauten aus der Blütezeit des Weltbades Bad Kissingen: Schon die ersten Meter des Hochrhöners haben Flair.

Auf Etappe 3 sollten Sie unbedingt eine Einkehr in den Klosterstuben auf dem Kreuzberg einplanen, wo Sie sich mit herzhaften Rhöner Spezialitäten und einem dunklen Kreuzbergbier stärken können.

Empfehlenswert ist auch ein Abstecher zur Ruine Osterburg und ein Rundgang durch das geheimnisvolle und faszinierende Rote Moor.

Zu den beliebtesten Berghütten der Rhön zählt seit jeher die Enzianhütte auf dem Weiherberg – ein vortrefflicher Anlaufpunkt für eine gediegene Rast.

Eine Einkehr ist auch auf der Milseburg möglich, die als Perle der Rhön gilt. Hier erfahren Sie auch viel Wissenswertes über eine frühe keltische Ansiedlung.

Weiter nördlich wartet in Tann eines der schönsten Renaissance-Tore der Rhön auf Ihren Besuch. In der ehemaligen Wachstube befindet sich heute ein kleines Museum über die Stadtgeschichte. Eindrucksvoll auch der historische Kerker in einem Seitenturm der Anlage.

Empfehlenswert ist außerdem ein Besuch des Tanner Museumsdorfs, das den Besuchern anschaulich vermittelt, unter welch rauen Bedingungen die Rhöner Bevölkerung anno dazumal gelebt hat.

Von den waldfreien Flächen des Heidelsteins aus können Sie ein wunderbares Gebirgspanorama genießen: zum Kreuzberg und – bei guten Sichtverhältnissen – bis hin zum Großen Feldberg im Westen, zum Hohen Meißner im Norden und zum Thüringer Wald im Osten.

Auf der vierten Tagesetappe (Teil 2) gelangen Sie zum Schwarzen Moor. Das größte Hochmoor der Rhön ist Heimat einer Reihe seltener Pflanzen, wie des rundblättrigen Sonnentaus, die an die extremen Bedingungen angepasst sind.

Nach einer Rast auf der Sennhütte geht es weiter nach Norden. Auf dem Ellenbogen in der Thüringer Rhön thront seit 2017 Noahs Segel – ein architektonisch überaus eindrucksvoller Aussichtsturm.

Schon der Schriftsteller Ernest Hemmingway hat im damaligen Sächsischen Hof in Dermbach auf der Terrasse Wein und Fisch genossen. Heute verwöhnt im SaxenHof Sternekoch Bjoern Leist seine Gäste mit gehobener, regionaler Küche zu zivilen Preisen.

Auf dem Hausberg der Gemeinde Breitungen, dem Pleß, befindet sich ein 20 Meter hoher Aussichtsturm, der wundervolle Fernsichten bis zum Thüringer Wald, in die Rhön und zum Hessischen Kegelspiel ermöglicht.

Der Hochrhöner endet schließlich in Bad Salzungen. Zu empfehlen ist hier ein Besuch des Museums am Gradierwerk und ein Wellness-Aufenthalt in der SOLEWELT.