Mach‘ dein Bike fit für den Frühling!

Die Zeiten sind unsicher. Corona. Shut down in Europa. Wer weiß schon, was und wie sich alles ändern wird durch die Krise, die das Land zum Stillstand bringt. Manches aber bleibt – gottlob – wie es schon immer war: Das Rad ist rund und will rollen. Darauf ist Verlass. Und vielleicht birgt die Krise auch eine große Chance: Dass der Mensch, entlassen aus dem Hamsterrad des Alltags, die Stunde nutzt, um sich der schönen Dinge des Lebens zu vergegenwärtigen. Mal ganz für sich oder im Kreise derer, die ihm nahestehen. Und am besten in der herrlichen Natur der Rhön oder des fränkischen Saaletales. Denn der Frühling schert sich nicht um das Corona-Virus und drängt mit Macht zur Entfaltung. Also nichts wie ab aufs Fahrrad, um das Leben zu spüren. Und den wunderbaren Dreiklang von Mensch, Technik und Natur.

Stand jetzt, Ende März, weiß auch Heiko Kippes nicht, wann er sein Geschäft, das wegen der Pandemie zwangsweise pausieren muss, wieder öffnen kann: „Heiko’s Radschuppen“ – die Topadresse für Biker im unterfränkischen Hammelburg. Seine Werkstatt in der Bahnhofstraße 52 arbeitet aber nach wie vor. Zum Glück für Heiko Kippes und sein Team, zum Glück auch für alle Biker der Region. Denn Heiko‘s Radschuppen bietet einen erstklassigen und zuverlässigen Service bei Reparatur, Inspektion und Wartung von Fahrrädern.

Allerdings: Wer sein Rad fit für den Frühling machen will, muss zuvor einen Termin vereinbaren. Denn Publikumsverkehr ist momentan nicht drin. Corona eben. Doch die Werkstatt ist täglich von 9 bis 18 Uhr erreichbar, samstags von 9 bis 13 Uhr. Und da das Verkaufsgeschäft zurzeit eingestellt ist und sich die Arbeit auf den Werkstattbetrieb konzentriert, müssen die Kunden nicht lange warten.

Heiko’s Radschuppen bietet Full-Service-Leistungen für Räder aller Typen und Hersteller an. Vom Reifencheck über die Verfeinerung der Federung bis hin zu Systemdiagnose und Softwareupdates bei E-Bikes. Dabei können sich die Kunden auf einen reichen Schatz an Erfahrung und Kompetenz verlassen. Denn Heiko Kippes hat sein Unternehmen bereits 1998 gegründet und seither jeden technischen Entwicklungsschritt miterlebt.

„In der Anfangszeit der Firma besaßen die meisten Leute noch nicht einmal ein Handy zum Telefonieren“, erinnert sich der 50-jährige Familienvater. Und heute? Da seien Computer und Smartphone mit die wichtigsten Arbeitsgeräte in der Werkstatt. Denn auch Trekking-Räder, Gravelbikes oder MTB-Modelle verfügen inzwischen in der Regel über Motor und elektronische Steuerung. So ändern sich die Zeiten.

Wer für sein Bike eine Inspektion oder Reparatur benötigt, ist bei Heiko’s Radschuppen also bestens aufgehoben. Und sollte die Gelegenheit nutzen, die die Corona-Krise ihm jetzt bieten mag. Zeit für ausgedehnte Touren auf den herrlichen Rhöner Radwegen zwischen Hammelburg und Bad Hersfeld. Motto: Bewegung gegen den Stillstand.

Website

https://www.heikos-radschuppen.com/